安卡爾s asiatisches Essen

Das Hotel in dem Milan und ich schliefen war etwas außerhalb und abgesehen von einer Mall gab es nichts unmittelbar gutes inder Nähe. Also haben wir etwas im Lonely Planet rausgesucht und sind hingefahren. Wie es der Zufall will, kannte ich das Restaurant schon von meinem letzten Besuch in Hongkong mit Katharina. Samuel hat es uns gezeigt und wir haben dort mit ihm und einer Freundin von ihm gegessen. Dieses Mal mit Milan war es jedoch etwas schwieriger. Sein Chinesisch ist zwar schon absolut erstaunlich. Jedoch lernt er nur Mandarin und kein Kantonesisch. Im Restaurant wurde jedoch genau jenes gesprochen. Der Laden war absolut voll und es war super laut. Man speist zu Mittag mit vielen anderen an einem großen runden Tisch und muss sich seinen Platz suchen bzw. erkämpfen. Nachdem wir saßen waren wir erstmal wieder völlig überfordert. Nicht passierte. Nach einigen Minuten haben wir so eine Art Speisekarte bekommen. Aber für Dim Sum war es im Prinzip so, dass man von den vorbeikommende

Milan war bereits gelandet und hat mich mit einem Schild mit meinem Namen (auf chinesisch!) bereits erwartet. Wir hatten uns viel zu erzählen. Nachdem wir mit dem Bus eine Stunde zum Hotel gefahren sind und uns kurz entspannt haben sind wir los zum Abendessen. Ganz in der Nähe war eine Mall und in dieser gab es eine Filiale des Restaurants, über das ich auch in Taiwan so sehr geschwärmt habe. Und das zu Recht! Auch in Hong Kong war das Essen einfach unglaublich. Die Xiaolongbao ein Fest. Die Suppen, Nudeln und Baozi auch. Eigentlich alles. Ich konntr kaum Bilder machen, da war das Essen schon weg. Danach sind wir weiter um die Skyline von Hong Kong zu bewundern. Ein schöner erster Abend.