Bevor ich euch etwas zur nächsten meiner Gaumenfreuden erzähle, möchte ich noch ein wenig die japanische Hilfsbereitschaft preisen. Nachdem ich in meinem letzten Post über Japan doch etwas negativ über die kulturellen Verschiedenheiten gesprochen habe. Der U-Bahn Plan (ohne S-Bahn) Ich sitze gerade in der U-Bahn und die tokioter U-Bahn ist die verworrenste und größte, die ich je gesehen habe. Sie ist einfach unglaublich, es gibt hier so viele Linien, fast jede Station ist eine Umsteigestation, mit mindestens drei Linien. Und die Pläne zeigen einem immer nur die U-Bahn, aber ist gibt natürlich auch noch die S-Bahn, die ähnlich viele Linien hat. Was machen die Japaner, wenn sie U-Bahn fahren? Richtig, schlafen ... oder Smartphone Ich verlaufe mich regelmäßig, alleine einen der 10 Ausgänge zu finden ist ein Kunststück. Ich muss auch jedes Mal einen Fahrschein lösen und das ist gar nicht so einfach, weil die Stationen unterschiedliche Preise haben un...
Das heute präsentierte Gericht ... ... aus Korea Hier ein weiteres Erlebnis aus Korea. Eines Abends im Hostel, bietet mir mein Zimmergenosse ein Spiel an, dass ich schwer ablehnen konnte. Schere-Stein-Papier. Der Verlierer muss eine der im Hostel als Tischsnack angebotenen Seidenraupen essen. Ich habe mich gestellt. Aber seht selbst! Und um meinen Satz noch zu Ende zu bringen: Es schmeckt so ein bisschen wie Bohnen.
Zum wiederholten Male wurde ich von der taiwanesischen Lebensmittelindustrie, ich möchte fast sagen Nahrungsmittelmafia, aufs Abscheulichste getäuscht. Der erste Streich war eine Cornflakespackung: Auf der Verpackung waren Hafertaschen und frische Erdbeeren in einer Müslischale abgebildet. Ich erwartete also Hafertaschen mit kleinen Erdbeerstückchen, einer erdbeerartiger Füllung oder zumindest mit künstlichem Erdbeergeschmack. Als ich, von höchsten Erwartungen erfüllt, mir dann jedoch eine Schale dieses "Produktes" zu Leibe führte, Taiwanisisches "Schokomüsli" musste ich entsetzt feststellen, dass die Taschen vollkommen geschmacklos waren - nix Erdbeeren! Bei einem zweiter Blick auf die Verpackung entdeckte ich schließlich in winzigen Lettern unten rechts "Serving suggestion" und um dem Ganzen noch einen rauf zu setzen auf der Rückseite ein Foto mit einer Schale in der nun Himbeeren waren. Welch eine Unverschämtheit! Doch der zweite Streic...
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